Freiwillige Feuerwehr Tutzing

Einsätze 2024

Im Januar ereignete sich ein Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen auf der B2 Höhe Traubing, als ein LKW, welcher Kälber transportierte, in den Gegenverkehr geriet. Durch die KBI STA erfolgte eine Alarmstufenerhöhung auf THL 3.
Tutzing unterstütze bei der Verletztenbetreuung, der Aufnahme der
Betriebsstoffe, fertigte Bilder mit Drohne für die Polizei an und schaltete das Hybridfahrzeug stromlos. Die Tiere blieben unverletzt.

Brennt Landwirtschaftliches Anwesen in voller Ausdehnung in Machtlfing. Das war das Einsatzstichwort, welches wir um kurz nach halb 1 bekamen.

Mittels des Wenderohres der Drehleiter löschten wir den alten Stall von oben ab, während zwei weitere Trupps von uns unter Atemschutz zur Innenbrandbekämpfung über die Steckleiter oder durch die Eingangstür in das Wohnhaus vordrangen und versuchten, die letzten Reste zu retten. Dachstuhl und Stall waren vonnständig ausgebrannt. Das Gebäude wurde schon seit längerem nicht mehr landwirtschaftlich genutzt.
Einsatzende war für uns schließlich um 05:34.

In Tutzing kam es an den Tagen zu einer Vb-Wetterlage mit Dauerregen. Unwetterbedingt mussten an den Tagen 48 Einsätze abgearbeitet werden. Am ersten Unwetterwochenende wurde durch Bürgermeister Ludwig Horn ein Aufruf an die Bevölkerung für eine Sandsackfüllaktion gestartet. Die Koordination lag ei der FF Tutzing. In Tutzing und Traubing nicht benötigte Sandsäcke wurden in den darauffolgenden Tagen an die Gemeinden
Herrsching und Starnberg geliefert.

Bei Starkregen wurden vier Personen im Wasser gemeldet, die es nicht mehr rechtzeitig mit ihrem Boot an Land geschafft haben. Während das Boot wasserte begab sich eine weitere Mannschaft bereits direkt auf den weg in den Kustermannpark. Bei ca. 50 Meter Sichtweite aufgrund des Starkregens konnte allerdings niemand auf dem Wasser ausfindig gemacht werden.

Hinzu kam, dass ein umgestürzter Baum die Bootslände blockierte.

Drei der vier vermissten Personen konnten kurz darauf an der Hauptstraße wohlbehalten aufgefunden und zur Abklärung mit dem Rettungsdienst zum Gerätehaus gebracht werden. Die vierte Person war bereits wieder zu den Eltern heimgekehrt.

Kurz vor Weihnachten standen zwei Großmülltonnen in Vollbrand. An sich nichts sonderlich spektakuläres, allerdings unser 200. Einsatz dieses Jahr. Wir konnten die Tonnen rasch mit dem Schnellangriffsschlauch ablöschen.

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